Marion Matter

Marion Matter (Jahrgang 1975) wohnt in Meißenheim bei Lahr, nördlich von Freiburg. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Von ihrer Kinder- und Jugendzeit an war sie neben Gesangs- und Flötenunterricht bei Chören und Lobpreisteams aktiv. Nach Tourneen mit Continentals und Gospel News wurde sie hauptberuflich Mitarbeiterin bei VME-Musik (Gospel News, Gospel Company) sowie bei Chorlight (GoGospel). Später studierte sie klassischen Gesang im Rahmen eines Privatstudiums. Seit 10 Jahren ist sie freiberufliche Pop- und Jazzsängerin sowie als klassische Solistin in der Kirchenmusik. Als Dozentin gibt sie Stimmbildungs-Workshops für Chöre und Gesangsgruppen sowie Gesangsunterricht.

Pinéa Fragebogen

Was ich sehr mag:

  • meine drei Männer, den Großen und die zwei Kleinen
    alles kreative Arbeiten und alles was mit Schönheit zu tun hat: meinen Garten, einrichten, neu gestalten, nähen, Kränze binden, backen, fotografieren... und, für mich fast wie der Atem zum Leben, das Singen bzw. Musik machen
  • die Arbeit mit Kindern (Sprachförderung für Flüchtlingskinder, Kindergottesdienst…)
  • Menschen generell, mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten
Was ich absolut nicht mag:

Stress, der die Kreativität blockiert und einem die Freude zum Arbeiten und Leben raubt

Besondere Merkmale:

Zielstrebigkeit, visionäres Arbeiten

Mein größter Wunsch:

Ein Teenagerwunsch von mir war, nach Korsika zu kommen, Urlaub zu machen, die Künstler dort live zu erleben (ich hatte in allen Prospekten die Wohnungsverkäufe mitverfolgt und mir überlegt, was ich wohl für eine kaufen würde). Witzig im Nachhinein: Gott erfüllt so manche Wünsche, jetzt ich darf ich Korsika sogar als Künstlerin erleben, diesen Wunsch hätte ich damals nie ausgesprochen J.

Mein Bezug zu Korsika:

dort Musik machen und gemeinsam mit meinem Mann die Musiker für das Pinéa-Programm suchen und buchen

Warum bin ich Musikerin in Pinéa?

Auf Empfehlung von Maria und Dietmar Hess wurden wir 2011 von Hermann Traub kurzfristig als Ersatz angefragt. Das passte damals genau als Anschluss zu unserem Urlaub an der Côte d'Azur und war daher möglich. Der Referent bei unserem ersten Einsatz war Rolf Trauernicht, inzwischen 1. Vorsitzender bei der Pinéa-Programm-Gruppe. Dass wir später einmal so eng zusammenarbeiten würde, hätten wir nicht gedacht, es war also alles vorbereitet. Inzwischen haben wird die Arbeit, die Menschen und die Insel sehr schätzen und lieben gelernt, für uns eine Oase am Mittelmeer. Wir sind als Familie dafür sehr dankbar.